Noishowanshutain

Lieber Peter,

Na, hast du der Überschrift das Thema des Eintrags entnehmen können?

neuschwanstein

Das steht „romantische Hauptstraße“ und eben der Name des abgebildeten Schloss Neuschwanstein. Wenn man’s weiß, kann man es der Überschrift wahrscheinlich immer noch nur dann entnehmen, wenn man etwas Übung in der höchst interessanten Umschreibungsweise der Japaner hat. Wer nicht die Möglichkeit hat, mehrere Konsonanten hintereinander mit seiner Schrift darzustellen, kommt halt schonmal in Bedrängnis.
In jedem Fall durfte ich feststellen, dass Neuschwanstein das wahrscheinlich bekannteste deutsche Bauwerk in Japan ist. Überhaupt scheint insbesondere der Süden der Republik als Reiseziel beliebt zu sein. Ich bin jetzt schon oft darauf angesprochen worden, dass mein Gegenüber entweder schonmal in Deutschland war oder noch hin will. Dann werde ich immer nach lohnenswerten Zielen gefragt. Ich bin da immer etwas ratlos.
Frage: Welche Reiseziele in Deutschland würdest du den Japanern empfehlen? (Alle anderen Leser können natürlich auch gerne Empfehlungen geben)

Japanische Gärten

Liebe Mama,

Auf deine Frage nach den stets mit bedacht angelegten und minutiös gepflegten japanischen Gärten, schicke ich dir drei Ansichten längs des Gartens meiner Gastfamilie, aufgenommen von meinem Balkon aus.

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garten2

garten3

Wie du siehst, hält das Klischee der Überprüfung nur bedingt statt. Ich reiche dir bei Gelegenheit gerne Fotos von hübschen japanischen Parkanlagen nach, aber natürlich ist nicht jeder Japaner dem Gartenbau mit Leib und Seele verpflichtet, zumal die Gärten wie man sieht auch recht kompakt sind. Als Aufenthaltsort kommen sie, so wie ich das verstanden habe, auch nicht wirklich in Frage, die Gartennutzungskultur unterscheidet sich also doch in einigen grundlegenden Punkten. Sollte ich dazu an einem Punkt meines Aufenthaltes noch mehr erfahren, werde ich dir natürlich gerne berichten.

Online

Liebe Kathrin,

Wie sieht’s aus – wollen wir nicht mal eine standortverlagerte Ausbildung in Japan machen?
Strommasten, an denen man üben kann, gibt es hier genug.

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Man sieht es auf diesem Bild nicht ganz so gut, aber da sind eine MENGE Kabel, mit denen Uli und der FmTrupp garantiert eine ganze Menge anstellen können. Und das Wetter ist derzeit noch so mild, dass man nur einen Schal gegen den Wind aber keine Jacke braucht. Das wär‘ doch mal was, oder?

Erste Entzugserscheinungen

Liebster aller Männer,

Gestern hatte zum ersten Mal ernste Entzugserscheinungen. Nachdem ich den dritten Tag in Folge die gleiche Suppe/gekochter-Reis-Mischung zum Frühstück hatte, brauchte ich endgültig BROT. Es war ein bisschen zombiemäßig. Glücklicherweise hat eine meiner Mitschülerin, die schon einige Zeit hier ist, mir just den Tag davor eine Bäckerei im Bahnhofsgebäude empfohlen. Und tatsächlich, dort gibt es „Meisterbaguette“. Das heißt so. Auf Deutsch! Und es hat eine KRUSTE!! Ja, das ist was besonderes^^ Es war sehr gut und hat auch bei anderen (auch nicht-deutschen) Schülern schwere Begeisterung ausgelöst. Krise abgewendet – Große Glückseligkeit :]
Meine Familie hat im übrigen wirklich keinen Ofen. Ich kann also weder Brot backen, noch Kekse, noch Kuchen, noch IRGENDWAS. Ich denke, ich werde mich zu gegebener Zeit mal auf die Suche nach einem Rezept für Pfannenpizza machen. Ich hab auch noch keine Ahnung, ob ich hier an Hefe komme…
Mein Unterricht schreitet voran und ich finde mich so langsam in den Rhythmus ein. Es gibt jeden Tag ein oder zwei kurze Tests: 10 Vokabeln werden jeden Tag abgefragt, heute kam z.B. noch ein Grammatiktest dazu. Wir mussten für alle Wortarten die normale Form und Verneinung in Präsens und Vergangenheit angeben. Außerdem teilt sich jeder Tag in zwei Blocks: Es gibt die „4S“-Stunden, in denen die vier Fertigkeiten Schreiben, Lesen, Sprechen und Hören („4 Skills“, daher der Name) mit verschiedenen Übungen geschult werden. Daneben gibt es „G“ wie „Grammatik“. In diesen Blocks werden ein bis zwei neue grammatische Konstruktionen eingeführt, die dann im 4S-Block wiederholt, genutzt und vertieft werden. Oft kommen wir in unserer kleinen 3-Mann-Klasse auch ein bisschen vom Thema ab und reden über alles mögliche. Meistens in japanisch, manchmal müssen wir auf Englisch ausweichen. Da wir eine englische Muttersprachlerin haben, passiert das öfter als unseren Lehrern lieb sein kann.
Von denen haben wir normalerweise nur einen pro Tag. Dafür aber jeden Tag ein anderer. Meistens. Naja, wir bekommen auch jede Woche einen neuen Stundenplan für die kommende Woche. Also kann es sein, dass ich diese Woche immer vormittags hatte aber nächste Woche auch mal Nachmittagsunterricht und dann bei völlig anderen Lehrern. Bevor ich wieder nach Hause fahre, kenne ich wahrscheinlich jeden einzelnen hier xD
Wenn alles gut geht, fange ich übernächste Woche mit dem zweiten Buch von „Genki“ an. Dann dauert es ca. drei Monate, bis wir das durchhaben und dann fängt der Level an, auf dem ich später den Test ablegen will. Meine Motivation ist ungebrochen, gestern habe ich eine Extraklasse „Japanisch lernen mit Manga“ besucht und heute Abend gibt es einen Film. Eine Komödie, in der ein Mann durch einen Anzug plötzlich megagutaussehend wird. Mal schauen, ob ich die ganzen Klischees überlebe. Ich werde berichten 😀
Hast du dich schon für einen Japanischkurs angemeldet^^?

Oh, der Film fängt an!

Ich hoffe dein Kuchen hat allen auf der Arbeit geschmeckt!!

Deine Claudia

Toilette, die zweite

Lieber Dieter,

Heute habe ich ein Foto für dich gemacht :]
Wenn du das nächste Mal eine Gästetoilette umbaust und nicht weißt wohin mit dem Waschbecken, dann importier‘ doch einfach mal aus Japan. Ich helfe dir gerne dabei, die Formalitäten zu klären:

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Ist das cool? Das Wasser läuft aus dem Hahn ins Waschbecken, man kann sich die Hände damit waschen. Da das Waschbecken quasi der Deckel des Spülkastens ist, läuft es einfach weiter nach unten, so lange, bis der Spülkasten wieder vollgelaufen ist. Eigentlich pfiffig, oder? Es gibt immer wieder Momente, in denen ich den japanischen Einfallsreichtum bewundere.
Ich bin mir allerdings nicht sicher, was passiert, wenn Seife in dieses Wasser gelangt. Sowohl bei meiner Gastfamilie als auch hier in der Schule (Hierher ist das Foto) steht keine extra Seife auf den Toiletten bereit. Im Badezimmer der Gastfamilie schon.
Bad und Toilette sind hier im übrigen immer getrennt. Warum ich mich im Bad beim abendlichen (!) duschen immer wie im Hollandurlaub mit meiner Familie fühle, erzähle ich euch dann in einem anderen Brief.

Englisch sprechende Japaner

Liebe Maike,

Häufig habe ich in Reiseberichten gelesen, dass Japaner auch dann versuchen vehement ein fürchterliches Englisch zu sprechen, wenn man sich ihnen japanisch sprechend nähert. So nach dem Motto „Ausländer können unsere Sprache eh nicht, also bringe ich meine drei Brocken Englisch an“. Ich weiß nicht, wie stark sich das evtl. regional unterscheidet (Stadt/Land; West/Ost) aber ich kann diesen Eindruck bisher nicht bestätigen.
Ich habe bisher häufig auf dem Bahnsteig Leute gefragt, ob der Zug jetzt auch wirklich in die Richtung bzw. zu der Station fährt, an die ich muss. Auf japanisch. Und mir wurde erfreut auf japanisch geantwortet. Ging reibungslos.

すみません、この電車は香椎駅に行きますか?
はい、行きます。
Entschuldigung, fährt dieser Zug nach Kashii?
Ja, tut er.

Funktioniert super. Und ich hatte immer den Eindruck, dass die Leute sich freuen oder auch sehr erleichtert sind, dass ich sie in offensichtlich verständlichem japanisch anspreche und sie NICHT auf ihre wie auch immer gearteten Englischkenntnisse zurückgreifen müssen.
Beim Sprachunterricht gilt also: がんばって! Es lohnt sich ;]
Abgesehen fühlt es sich ziemlich gut an, wenn wildfremde Menschen einen in der Fremdsprache, die man lernt, auch wirklich verstehen 😀 Das macht glücklich und motiviert.

Der ERSTE Tag.

Liebe Mama,

Meine Einschulung ist gut gelaufen, ich habe mich mit den anderen Kindern gut verstanden und keine Prügeleien angefangen. Die Lehrer sind alle nett und in der Schulmensa… Ach ne, die gibt’s ja nicht.
Also mal im Ernst: Der erste Tag war total toll – すごくよかったね! Nachdem ich mit den unglaublich pünktlichen Zügen schön früh da war, gab’s ein Anfangsinterview, in dem mit mitgeteilt wurde, in welche Klasse ich komme. Nach einem Einführungsvideo zu den Themen wer, was, wann, wo und warum, hatte ich den ersten Unterricht. Ich bin tiefer eingestuft worden, als ich mir erhofft hatte, aber da wir vorher mit einem anderen Buch gelernt haben als hier und meine alte Japanischlehrerin nicht gerade für ihre gute Organisation bekannt war, wohl zutreffend. Der Unterricht heute hat viel Spaß gemacht (und das waren die Grammatikstunden!!) und da wir in unserer Klasse nur zu dritt sind auch sehr lehrreich und entspannt. Außerdem habe ich ein neues Buch bekommen – Freude *neues Buch knuddl*!
Abgesehen vom Unterricht gab es noch eine etwas wirre Stadtteilführung und ich hatte noch jede Menge organisatorisches zu erledigen. Unter anderem habe ich herausgefunden, dass ich relativ unkompliziert doch einen Ausflug nach Korea machen kann. Ich muss nur darauf achten, vorher ein bestimmtes Formular auszufüllen, dann ist das trotz meines Single-Entry-Visums möglich. Cool oder? Ich kann zwar kein Wort Koreanisch und weiß nicht, was es in Pusan so gibt, aber schaden kann’s ja nicht und mit der Fähre sind das wohl nur zwei Stunden.
Nach dem Unterricht habe ich noch ein wenig im Foyer gesessen und Vokabeln abgeschrieben, die wir in dieser Woche durchnehmen werden. Da werde ich gleich mal weiter machen.
In der Einführung haben wir auch jede Menge über die Zusatzangebote gelernt. Es gibt jede Woche Austauschtreffen mit japanischen Studenten (mittwochs), einen Filmabend (donnerstags) und ein gemeinsames Essen mit japanischen Studenten (freitags). Da diesen Samstag ein Feiertag ist, gibt es am Sonntag außerdem einen Ausflug zu einem nahegelegenen Festival, weil wir Montag frei haben, wenn ich das richtig verstanden habe. Liegt ein Feiertag in Japan an einem Wochenendtag, wird nämlich einfach der darauf folgende Montag frei (für alle, Angestellte, Schüler etc.; der Feiertag wird einfach „nachverlegt“, sodass alle was davon haben^^) und für freie Tage bietet die Schule dann immer kostenlose Ausflüge als Ersatz für den Unterricht an.
Hatte irgendjemand noch Angst, dass mit langweilig wird? Vielleicht kann ich zum Festival meinen Yukata austragen, dann hat es sich wenigstens schonmal gelohnt, den mitzuschleppen. Bei den Handtüchern ist das nämlich nicht der Fall…. Die bekomme ich von meiner Gastfamilie gestellt, obwohl die Schule ausdrücklich geschrieben hat, dass ich sie mitnehmen MUSS! Ich weiß, ich weiß, mein Mann hat’s mir gesagt, aber naja. /Ende der Abteilung „Jammern auf hohem Niveau“/
Leider habe ich heute keine Fotos gemacht, aber ich habe Glück, denn die Schule selbst hat unter diesem Link gaaaanz viele Fotos von seinen Räumlichkeiten online gestellt.
Wie du liest, läuft es weiter gut, ereignisreich und spannend.

Liebe Grüße,

Deine Claudia

P.S.: Wer weiß an welche Szene aus welchem Disneyfilm ich bei der Überschrift dieses Briefes gedacht habe??

Klischees

Lieber Bernhard,

Im Juli saßen wir beim Italiener und du hast gesagt, es würde dich interessieren, welche Klischees über Japaner ich bestätigen bzw. dementieren kann.
Zum Auftakt zwei Bestätigungen:
Diese High-Tech-Klos sind irre. Ich kann dir natürlich immer noch nicht sagen, ob alle Japaner so ein Ding haben oder nicht, aber meine Familie hat eins und ich konnte bereits entziffern, dass es vier verschiedene Waschfunktionen (Davon heißt eine Bidet – gibt’s in normaler Stärke und „soft“ – gar nicht so dumm, einfach beides zu kombinieren) und eine beheizte Klobrille gibt, sowie drei statt der bei uns üblichen Spülstärken beim Abdrücken. Mal schauen, was ich noch rausfinde.
Am Flughafen gab’s nur „normale“ Toiletten: Einmal so wie wir sie üblicherweise haben und einmal als Bodenversion. Quasi ein etwas vornehmes Loch. Der unangenehme Geruch öffentlicher Toiletten war auch nicht anders als zu Hause, obwohl sonst sowohl im öffentlichen wie im privaten Bereich viel mit Raumduft gearbeitet. Mal mehr mal weniger angenehm.
Soweit für’s Erste.

Gibt’s bestimmte Sachen, die dich interessieren? (Oder jemand anderen? Schreibt mir, vielleicht nehme ich euren Suchauftrag an 😉

Liebe Grüße

Claudia

Weiberfarben

Liebe Mareike,

Neulich haben wir uns doch mal über Autos und Weiberfarben unterhalten, deswegen hier einmal aus der Kategorie „Gesehen und gelacht“:

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Ich habe schon einige Autos hier in Japan gesehen, die so eine Bonbonfarbe haben. Vielleicht solltest du das mal deinem Bekannten zeigen und dann redet ihr nochmal darüber, was Weiberfarben sind und was nicht^^
Was sonst noch auf japanischen Straßen auffällt: Es gibt verflucht viele von diesen wirklich kastenförmigen Minivans UND im größeren der beiden Familienauto sind zwei FERNSEHER. Also einmal vorne in der Mittelkonsole und einmal vom Himmel, damit die Rückbank was sieht. Die sind an. Während der Fahrt. Und Fahrer und Beifahrer nutzen ihn auch. An der Ampel unterhalten die sich dann darüber, wie かわいい alles ist, was gezeigt wird – zumindest wenn es おかあさん und いもうとさん sind…. Krass.

Liebe Grüße

Claudia

Reisen bildet.

Liebe Sam,

ich bin gut in Japan gelandet. Selbst als am Freitagmorgen das Auto in Hamminkeln mit Motorschaden liegen geblieben ist, war aufgrund unseres großzügig berechneten Zeitpuffers dieses Ziel auch nie gefährdet. Frag meinen Mann oder meinen Papa nach Einzelheiten, die wissen auch noch interessantes von ihrer Rückreise zu berichten^^.
Mein erster Eindruck von Japan? Fürchterlich.
Also der allererste war erstmal der, den man auf allen Flughäfen bei der Ankunft hat: Die Ankunftshallen sind im Vergleich zum Abflugbereich immer irgendwie gruselig ruhig und still. Nachdem meine Gastmama (= Okaasan – お母さん) und -schwester (heißt Muki) mich am Flughafen eingesammelt haben und ich zu Hause in Ruhe auspacken konnte, schlug allerdings der Jetlag ordentlich zu. Als ich abends um sieben endlich im Bett war, war mein jetlagiges, schmerzendes Gehirn von den vielen neuen Eindrücken total überfordert. Und da ich mit Okaasan diverse Kinder zu diversen Orten gefahren habe, gab es VIELE Eindrücke.
Nach elf satten Stunden Schlaf und jeder Menge leckerem japanischen Essen sieht die Welt heute schon ganz anders aus.
Ich war auf eigene Faust in Fukuoka – Da die Sonntagsruhe hier eine untergeordnete Rolle spielt, haben sehr viele Geschäfte auch heute geöffnet und außerdem war es mir wichtig, meinen Schulweg schonmal zurück zu legen. Nachdem ich das erfolgreich gemacht habe (Knappe Stunde. Aber eben mit Gesuche. Mal schauen, wie’s morgen läuft.), habe ich die beiden zentralen Stadtteile Hakata 博多 und Tenjin 天神 durchlaufen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Das war lohnenswert aber auch anstrengend. Auch heute Abend werde ich wieder sehr gut schlafen^^
Ich hab mit der Kamera auch Bilder gemacht! Erstens vom Tenjinpark 天神公園, wo ich nach der Hälfte des Weges erstmal ne halbe Stunde Pause gemacht habe, meine Rosinenbrötchen weggezogen und den beiden Mädels unter den Bäumen rechts im Bild beim Tanzen üben zugeguckt habe.

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Zweitens vom Cafe, in dem ich Mittag gegessen habe. Es hieß „Biblioteque“ und zwar, weil es kombiniert: Cafe und Buchladen. Du siehst, auch japanische Buchläden verkaufen nicht nur Bücher. Ich habe hier mein erstes Souvenir für zu Hause erstanden, aber ich kann nicht verraten, was es ist, denn Papa liest ja evtl. mit und für den ist es^^

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Nun bin ich wieder zu Hause und werde noch ein bisschen lernen.
Ich freue mich total auf die Schule morgen. Ich habe so viele Dinge gelesen, die ich noch nicht verstehe und verstehen können will und mit einigen Leuten gesprochen, aber nicht alles verstanden, was sie gesagt haben – Das motiviert! Ich glaube zum letzten Mal so auf den Schulbeginn gefreut habe ich mich als I-Männchen.
Noch ein letztes Bild vom Nachbargebäude bzw. dem Schild davor:

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Ich hab ja so gelacht 😀 Bisher war ich noch nicht dort und es gibt wohl nur Kuchen, kein Brot, aber bei Gelegenheit werde ich da auf jeden Fall reinschauen und berichten.

Liebe Grüße

Claudia