Liebe Kathrin,
Wie sieht’s aus – wollen wir nicht mal eine standortverlagerte Ausbildung in Japan machen?
Strommasten, an denen man üben kann, gibt es hier genug.
Man sieht es auf diesem Bild nicht ganz so gut, aber da sind eine MENGE Kabel, mit denen Uli und der FmTrupp garantiert eine ganze Menge anstellen können. Und das Wetter ist derzeit noch so mild, dass man nur einen Schal gegen den Wind aber keine Jacke braucht. Das wär‘ doch mal was, oder?
Dann hast du definitiv tolleres Wetter als hier. Wir haben nämlich plötzlich richtigen Herbst und seit heute trage ich wieder Pudelmütze^^
Schön, das du wieder Online bist 🙂
Hattest du eigentlich die Bilder von diesen sehr (SEHR!) abenteuerlichen Verkabelungen in Kyoto (gab es aber auch anderswo) gesehen, die wir gemacht hatten?
Ansonsten schau doch mal gerade so in kleinen Nebenstraßen selber mal genau hin. ^^
Oh ja das wär was! Mit der Feldkabeltrommel durch Fukuoka 😀
Und das Wetter ist heute echt hart – es hat heute mehrere Stunden GESCHNEIT und ist auch noch liegen geblieben! Aber jetzt is alles wieder weggetaut 😀
Bei meinem Erstiwochenende wurde übrigens zum Thema Disaster Rist Reduction das Hyogo Framework for Action (HFA) (http://www.unisdr.org/we/coordinate/hfa) und das Sendai Framework (http://www.unisdr.org/we/coordinate/sendai-framework) Bezug genommen… also in japan wurden einige wichtige internationale Abkommen zur Katastrophenvorsorge verabschiedet 😀
Das ist cool – wenn ich demnächst mal Zeit habe, muss ich mich dazu mal schlau machen ;]
Aber mal ganz ehrlich: Was Naturkatastrophen angeht, sind die hier auch einfach die Experten. Vulkanausbrüche, Taifune, Erdbeben, Seebeben, Flutwellen, Erdrutsche. Japan kann so ziemlich alles. Also macht es durchaus Sinn, dass sich hier Gedanken zu dem Thema gemacht werden.